Jährlich landen Unmengen von Müll in unseren Flüssen und in der Umwelt. Deshalb riefen die Stadt Baunach, die Pfadfinder Baunach, das JAM Baunach, das Jugendparlament Baunach und der Anglerverein Baunach u. Umg. e.V. am 23.03.2024 zum MainCleanUp Day in Baunach auf, um gemeinsam die Ufer der Gewässer im Stadtgebiet von Müll zu befreien.

Trotz der schlechten Wettervorhersage trafen sich an der Anglerhalle über 80 Personen von Jung bis Alt zu dieser gemeinsamen Müllsammelaktion. Nach einer kurzen Begrüßung durch Thomas Lang, dem 1. Vorsitzenden des Anglervereins Baunach, und dem 1. Bürgermeister der Stadt Baunach, Tobias Roppelt, wurden die Helferinnen und Helfer in Gruppen eingeteilt. Diese erhielten gesponserte Handschuhe, Eimer, Müllsäcke und Greifer und sammelten Müll an Baunach, Lauter, Südsee, Großem See, Schorrloch, Stadtsee und am Main bis zur Itzmündung.

Die stolze „Ausbeute“ von ca. 400 Kilo zeigte wieder deutlich, wieviel und wie schnell sich Müll in unserer Gemeinde an den Gewässern und vor allem an den Fahrbahngrünstreifen entlang der Gewässer ansammelt – trotz regelmäßiger ehrenamtlicher Reinigungsaktionen! Negative Highlights waren heuer die Überreste von Fahrrädern, Reifen und die Bremsbacke eines LKWs. Mit Begeisterung halfen die Kinder und Jugendlichen im Anschluss bei der Begutachtung und der ordnungsgemäßen Trennung des Mülls. Die Stadt übernimmt hier dankenswerterweise die korrekte Entsorgung.

Zum Abschluss ließen sich die vielen Helferinnen und Helfer die verdiente Brotzeit beim gemütlichen Beisammensein schmecken.

Wir danken allen Sponsoren, den beteiligten Vereinen und Organisationen für die ausgezeichnete Zusammenarbeit und Unterstützung! Der MainCleanUp Day 2024 wurde von RhineCleanUp, Konrad Böhnlein, Fahrschule Bernard, Eiscafé La Spezia, Rewe Schwarz Baunach, Vitalscheune, Hygienefuchs Zeitler, Bäckerei Kießling und der Stadt Baunach mit Sach- und Geldspenden großzügig gesponsert.

Wir bedanken uns sehr herzlich bei allen Helferinnen und Helfern für Euren großartigen Einsatz und die gelungene Gemeinschaftsaktion von unterschiedlichen Vereinen und Gruppen für ein sauberes Baunach!

Bilder per Klick vergrößern. Quellen: Broschüre "Der Fischotter in Bayern. Eine Rückkehr mit Problemen." Landesfischereiverband Bayern e. V.; D. Werner.

Aufgrund des Wachstums und der damit verbundenen Ausbreitung der Fischotterpopulation in den letzten Jahren führt u.a. der Landesfischereiverband Bayern mit der ehrenamtlichen Unterstützung seiner Vereine eine Verbreitungserhebung durch. Hierfür wurden unseren Gewässerwarten Wildtierkameras vom Verband zur Verfügung gestellt, um die Existenz der Fischotter im Raum Baunach zu überprüfen bzw. gesichert nachzuweisen.

Problematisch für uns Angler: Mit der Zunahme der Fischotterbestände steigt das Konfliktpotenzial. Es häufen sich Meldungen zu getöteten oder verletzten Fischen – nicht nur in den Teichgebieten, sondern auch an den natürlichen Fließgewässern. Auffällig ist, dass oft große verletzte Fische festgestellt werden. Solche großen Laichfische sichern die natürliche Fortpflanzung der heimischen Fischarten. Unsere Gewässer, wie die Baunach, sind bereits sehr stark beeinträchtig und in einem schlechten Zustand – umso stärker wirkt sich eine unverhältnismäßige Anzahl an Räubern auf den eh schon deutlich geschwächten Fischbestand aus.

Ebenso stellt ein übermäßiger Fraßdruck durch tierische Fischräuber das auf langfristige Nachhaltigkeit ausgelegte Besatzkonzept des Anglervereins mit Jung- und Brutfrisch zur Bestandsicherung heimischer Arten, wie z.B. der Barben in Frage.

Nichtinvasive (!) Monitoringmethoden wie der Einsatz von Wildkameras helfen dabei, dem Prädator Fischotter auf die Spur zu kommen. Im Rahmen dieses Monitoring werden die aktuellen Verbreitungsgebiete und Wanderkorridore des Fischotters erfasst sowie die Gebietserweiterungen und Ausbreitungstendenzen dokumentiert. Aus den gesammelten Ergebnissen können dann biologisch-, ökologisch-, sozial-, und ökonomisch verträgliche Maßnahmen abgeleitet werden, um ein langfristiges Zusammenleben von Mensch und Tier in ihrer gemeinsamen Umwelt sicherzustellen.

Sichtungen von Fischottern gerne an unseren Gewässerwart Daniel Werner per Mail danielrwerner(at)web.de.

Quelle: Der Fischotter in Bayern. Eine Rückkehr mit Problemen. Landesfischereiverband Bayern e. V., September 2022. 

In Folge unserer Stellungnahme über den besorgniserregenden Zustand der Baunach im Stadtgebiet trafen sich nun unser 1. Vorsitzende des Anglervereins Baunach u. Umg. e.V., der Gewässerwart und Pressewart mit dem 1. Bürgermeister der Stadt Baunach Tobias Roppelt und dem Wasserwirtschaftsamt Kronach zu einem Ortstermin und ersten Sondierungsgesprächen. Leider war kein Vertreter der Fachberatung für Fischerei vor Ort.

Die Problematik und das Ausmaß der Verschlammung und Verlandung ist den Anwesenden bewusst. Hier waren sich insbesondere die Stadt Baunach und der Anglerverein einig und äußerten den Wunsch gemeinsam mit dem Wasserwirtschaftsamt Lösungsansätze zu entwickeln und umzusetzen. Sowohl Tobias Roppelt als auch der Vertreter des Wasserwirtschaftsamtes verwiesen auf die gute Zusammenarbeit beim Rückbau des Wehres am Leucherhof vor zwei Jahren. Jetzt soll in Kooperation mit dem Anglerverein Baunach u. Umg. e.V. der Baunachabschnitt im Stadtgebiet angegangen werden.

Erste Initialmaßnahmen wurden beschlossen und die Einbindung der weiteren Beteiligten ist geplant, um ein langfristiges und nachhaltiges Konzept für den Erhalt unserer Baunach zu entwickeln und umzusetzen. Aufgrund der komplexen Situation und unterschiedlichen Zuständigkeiten ist nur die gemeinschaftliche Zusammenarbeit aller Beteiligten zielführend.

Wir danken für das erste Gespräch und hoffen auf baldige Taten! Wir sind dabei!

Im vergangenen Schuljahr beschäftigte sich die Klasse 4a der Grundschule Baunach im Rahmen der Projektwoche mit dem Thema Nachhaltigkeit. Die Klasse von Frau Then beteiligte sich an einem CleanUpDay und besuchte den Fischpass an der Baunach am Holzsteg, der den Fischen am Mühlwehr den Aufstieg ins Oberwasser ermöglicht. Hier trafen sich die Schülerinnen und Schüler mit zwei Kameraden des Anglervereins Baunach und Umgebung e.V., die ihnen im Rahmen des "Fischer machen Schule"-Projektes den Lebensraum Wasser praktisch näher brachten.

Mit Staunen und Begeisterung folgten die Schülerinnen und Schüler den Ausführungen der Angler aufmerksam und führten Untersuchungen des Wassers der Baunach und zu Kleinstlebewesen durch, von denen sich die Fische ernähren. Sie lernten beim Unterricht am Wasser, dass Angeln mehr ist, als Fische zu fangen und dass das Thema Nachhaltigkeit den Baunacher Anglern sehr wichtig ist. Indem sie regelmäßig Gewässerreinigungen, Gewässeruntersuchungen, Besatzmaßnahmen von Jungfischen einheimischer Arten und Verbesserungen der Gewässerstrukturen durchführen, schaffen und erhalten sie die Artenvielfalt im und am Wasser – nicht nur für die Fische.

Natürlich wurde auch erfolgreich geangelt: Die zwei Rotaugen und eine große Bachforelle durften aber nach eingehender Untersuchung wieder schwimmen. Die Klasse 4a verfasste im Jahrbuch der Schule einen großartigen Beitrag mit schönen Bildern über ihre gelungene Projektwoche zum Thema Nachhaltigkeit.

Fischer machen Schule ist ein Projekt der Bayerischen Fischerjugend in Kooperation der lokalen Anglervereine. Mitfinanziert und unterstützt mit tollem Lehrmaterial wird dieses Projekt vom Landesfischereiverband Bayern sowie aus Mitteln der bayerischen Fischereiabgabe und ist kostenlos. Es unterstützt die Grundschüler der 4. Klassen das Lehrplanthema „Wasser als Lebensraum für Tiere und Pflanzen“ praktisch zu erfahren und naturnah kennen zu lernen. Die Schüler erfahren spielerisch und unter fachkundiger Anleitung, wie das Leben im und am Wasser funktioniert. 

Und fürs nächste Mal: Die Bayerische Fischerjugend stellt hierfür einen Anhänger mit modernem Lehrmaterial wie biologischen und chemischen Testkits, Fischmodellen und Infotafeln bereit.

Quelle: https://lfvbayern.de/, https://fischer-jugend.de/

Die Baunach Anfang Juli 2023. Höhe der Steinbrücke ist nur noch eine sehr schmale Rinne von ca. 1,2m Breite frei von Bewuchs.

Im Zuge der Besatzmaßnahmen und weiterer Aktionen am Gewässer fällt jedes Jahr verstärkt auf, dass unsere Pachtstrecke der Baunach im Stadtgebiet zunehmend verschlammt und verlandet. Anzeiger hierfür sind zum Beispiel die deutliche Ausbreitung der Teichrose und der giftigen Gelben Schwertlilie in den letzten Jahren. Doch basieren gesunde Fischbestände und ihre nachhaltige Nutzung auf intakten Lebensräumen - hier besteht aus unserer Sicht nun Handlungsbedarf!

Die Folgen einer (Teil-)Verlandung des Gewässers betreffen nicht nur uns Angler, sondern alle BaunacherInnen: Der Verlust und Wandel der Biodiversität unseres Flussparadieses und die Auswirkungen des Klimawandels verursachen u.a. Nährstoff- und Wassertemperaturanstieg, verstärkte Algenbildung, mehr Mücken, eine schnellere Ausbreitung invasiver Arten/Neobiota sowie ungewisse Folgen möglicher Hochwasserereignisse.

Es geht darum, unsere Baunach langfristig als identitätsprägendes Gewässer und wertvollen Naherholungsraum für alle zu erhalten. Hier sind alle Akteure und Mitwirkende gefragt, dieser negativen Entwicklung entgegenzuwirken und gemeinschaftlich eine pragmatische Lösung zu finden. Lieber frühzeitig mit Plan handeln, als es später teuer bereuen!

Mit den Besatzmaßnahmen (u.a. die Barbenbrut zur Sicherung des natürlichen Bestandes) und unterschiedlichen Reinigungsaktionen (z.B. vereinsinterne Gewässerreinigungen, Teilnahme an den MainCleanUp Days sowie des Catch and Clean Days) setzt sich der Anglerverein Baunach u.U. e.V. bereits jetzt aktiv für den Erhalt der Baunach als lebendiges und lebenswertes Fließgewässer ein. Wir hoffen auf die rege Unterstützung von Politik, Behörden und Gesellschaft und freuen uns auf einen konstruktiven Austausch.

Die Vorstandschaft

Literatur

S. Hohensinner et al. Habitatrestauration mit Ablaufdatum? Integration dynamischer Prozesse in der Sanierung von Fließgewässern. In: Österr Wasser- und Abfallw 74 2022, 423–432 https://doi.org/10.1007/s00506-022-00889-y.

BAFU (Hrsg.). Nachhaltiger Fischbesatz in Fliessgewässern. Rahmenbedingungen und Grundsätze. Bundesamt für Umwelt, Bern. Umwelt-Wissen Nr. 1823 2018.

Am 11.10.2023 haben unsere Gewässerwarte Barbenbrut in der Baunach angesiedelt. Die agilen Jungfische von bis zu 5 cm Größe wurden vorsichtig in einem noch schneller fließenden Gewässerabschnitt eingesetzt. Sie suchten sofort Unterschlupf zwischen den Wurzelballen und Steinen. Der Nachwuchs soll den seit Jahrzehnten stark abnehmenden Barbenbestand in der Baunach sichern. Eine Sperrung des Gewässers ist nicht notwendig.

Hingegen sind der Stadtsee und unsere "Südsee" vom 18.10.2023 bis einschließlich 01.11.2023 wegen Fischbesatz zum Angeln gesperrt. Hier lieferte am 18.10.2023 die Fischzucht Schaaf, Gbr. Jürgen & Peter Schaaf aus Oberaurach-Tretzendorf die Besatzfische aus regionaler Zucht. Insgesamt wurden 1000 Kilo Karpfen, 200 Kilo Schleien, 100 Zander (40-50cm) und 65 Hecht (35-45 cm) in die Gewässer eingesetzt. Je nach Standortanforderungen der einzelnen Arten wurden die Fische an verschiedenen Plätzen der Seen z. T. mit dem Boot ausgesetzt. 

In den nächsten Wochen wird diese jährliche Besatzmaßnahme am Schorrloch und dem Großen See fortgesetzt. Hier wird ebenfalls, wie üblich, dann eine Sperrung der Gewässer vorgenommen. 

Neben dem üblichen Besatz ist vor allem der langfristig angelegte Einsatz von Brut- und Jungfischen (u.a. die Barben und Schleien) zur Bestandserhaltung einheimischer Fischarten eine Grundlage unserer nachhaltigen Gewässerbewirtschaftung. Das primäre Ziel dieser Bewirtschaftungsweise ist der Erhalt der natürlichen Populationsstrukturen und der genetischen Vielfalt innerhalb der Barbenpopulation in der Baunach. Somit stellen diese und weitere Besatzmaßnahmen von Fischbrut einen wichtigen Beitrag für eine diverse und gesunde Ökologie unter Wasser dar. 

Unser Dank gilt unseren Gewässerwarten, den freiwilligen Helfern und die Fischzucht Schaaf, für euren außerordentlichen Einsatz!

Anglerverein Baunach u.U. e.V. goes MainCleanUp-Day 

Jährlich landen Unmengen von Müll in den Weltmeeren. Millionen Tonnen von Plastik belasten die Natur. Ein Großteil des Mülls gelangt über die Flüsse in die Meere – vorwiegend in Asien, aber auch in Europa. Deshalb riefen Netzwerk Main, Flussparadies Franken und RhineCleanUp am 09. September 2023 zu einer gemeinsamen Müllsammelaktion, dem sog. MainCleanUp Day entlang des gesamten Mains, seinen Baggerseen und Zuflüssen auf (weitere Informationen: https://www.maincleanup.org/de).

Der Anglerverein Baunach u. U. e.V. folgte gerne dem Aufruf. Die Müllsäcke, Handschuhe, Eimer, Greifer etc. wurden vom Kooperationspartner MainCleanUp, weiteren Sponsoren und dem Anglerverein Baunach u. U. e.V. gestellt. Damit ausgerüstet fanden sich am Samstagnachmittag ein gutes Dutzend Angler und Helfer ein. Unter der Schirmherrschaft des frischgekrönten Jungfischerkönigs Joshua befreiten sie bei brennender Sonne und hohen Temperaturen die Baunach sowie die Baunacher Baggerseen von Müll.

Im Gegensatz zur Gewässerreinigung im Frühjahr fiel die „Beute“ des gesammelten Mülls mit ca. 35 Kilo gering aus. Aus Sicht des Anglervereins war mehr als erfreulich, dass nur sehr vereinzelt der typische Anglermüll anzutreffen war. Neben der typischen Bandbreite von Plastiktüten und Verpackungsmüll fanden die Helfer im Gebüsch entsorgte Badebekleidungen und eine illegale Bauschuttverklappung.

Der Organisator des Baunacher MainCleanUps und Gewässerwart des Baunacher Anglervereins Daniel Werner blickt trotz oder gerade wegen der geringen Menge Mülls sehr zufrieden auf die Aktion zurück. Er führt dieses auf die Gewässerreinigung im Frühjahr und das deutlich gesteigerte Umweltbewusstsein der (Gast-)Angler und der weiteren Seebesucher zurück. Neben dem kleinen Beitrag jedes Einzelnen, seinen eigenen Müll wieder mitzunehmen, trägt hier die intensive Vereinsarbeit für eine saubere Umwelt und insbesondere die Hege und Pflege der eigenen Gewässer und dessen Uferzonen Früchte.

Im Anschluss lud die Vorstandschaft alle Helfer in unserer Vereinshalle zu kühlen Getränken und einem kleinen Imbiss ein. Wir danken euch für eure Unterstützung!

Die Vorstandschaft

Stefan Lang angelt sich die Krone, Joshua Werner wird Jungfischerkönig – Bericht vom Königsfischen des Anglervereines Baunach u.U. e.V. (Mitteilungsblatt VG Baunach Nr. 36/2023)

Am Sonntag, den 03. September 2023 fand das alljährliche Königsfischen an den Baggerseen unseres Vereines statt. Insgesamt 24 Angler brachten sich in die Wertung ein und wollten sich die Titel Fischerkönig und Jungfischerkönig 2023 holen.

Eine richtige Beißlust der Fische stellte sich nach dem sehr wechselhaften Wetter der letzten Tage auch in den frühen Morgenstunden nicht ein. Dennoch fingen alle Angler zusammengerechnet ein Gesamtgewicht von 72,24 Kilogramm Fisch. Die Baggerseen und der Fischbestand, insbesondere die Brassen, scheinen den strapazierenden Sommer gut und gesund überstanden zu haben. Hier macht sich die jahrlange Hege und Pflege der Gewässerwarte bezahlt.

Als unser diesjähriger Fischerkönig kürte sich Stefan Lang mit einem 11550 Gramm schweren Karpfen. Auch in der Wertung nach Gesamtgewicht konnte er mit insgesamt 19830 Gramm ebenfalls den ersten Platz belegen. Den zweiten Platz sicherte sich in diesem Jahr der Dritte des Vorjahres Walter Mönius mit 5860 Gramm, den dritten Platz erreichte Stefan Reich mit 5390 Gramm.

Wiederbelebt wurde der Titel des Jungfischerkönigs: Hier hatte Joshua Werner mit einer kapitalen Brasse von 2070 Gramm die Rutenspitze vorn.

Der Erste Vorstand Tom Lang und der Zweite Vorstand Jonathan Meixner beglückwünschten die Sieger, hingen Stefan Lang die Königskette um und verliehen Joshua Werner seinen Pokal. Die stolzen Preisträger und alle weiteren Platzierten erhielten hochwertige Sachpreise.

Die sinnvolle Verwertung der beim Hegefischen gefangenen Fische war selbstverständlich gewährleistet. Die Fische wurden an Baunacher Bürger verteilt oder blieben im Besitz des Anglers.

Wir bedanken uns bei allen Anglerinnen und Anglern, sowie bei den zahlreichen Freiwilligen, die zum Gelingen des Königsfischens beitrugen.